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Unsere Rothesay Ein Kunde erster Stunde erzählt von seiner Gartenbank

Die klassische Teakbank hatte 1979 ihre Premiere bei Garpa. Seitdem gehört sie zu unserem Sortiment, begleitet uns unberührt vom Wechsel der Moden durch alle Zeiten. Und findet Jahr für Jahr neue Liebhaber, die ihrer Erfolgsgeschichte ein weiteres Kapitel hinzufügen, mit ganz persönlichen Facetten ...

Als ich vor 25 Jahren meine erste Gartenbank von Garpa gekauft habe, konnte ich nicht ahnen, wie lange sie mich und meine Familie begleiten würde. Wir hatten unser Haus gerade erst gekauft und damit angefangen, es zu renovieren. Es gab da dieses Traumbild in unseren Köpfen: meine Frau und ich nebeneinander auf einer Bank, die Strahlen der Abendsonne auf unseren Gesichtern, eine Tasse frisch aufgebrühten Tee in der Hand und den Blick auf unser Eigenheim gerichtet. Doch in unserem Garten war damals, ehrlich gesagt, noch nicht viel Raum für romantische Momente. Er befand sich in einem eher trostlosen Zustand. Viel Arbeit wartete auf uns.

Doch irgendwann wollten wir nicht länger warten. Ein Platz im Garten musste her. Und eine Bank von Garpa sollte es sein. Nach kurzer, sehr freundlicher Beratung am Telefon kam der Garpa Service mit der Rothesay zu uns und stellte sie an den von uns gewünschten Ort. Was für eine Wirkung! Plötzlich konnten wir erahnen, wie unser Garten einmal aussehen würde.

Die Bank ließ unser unfertiges Paradies auf einmal überraschend eingerichtet aussehen.

Man hatte uns gesagt, dass das Teakholz der Bank mit der Zeit immer schöner werden würde, aber der erste Regen tat dann doch weh. Ich war richtig aufgeregt und hätte unsere Rothesay am liebsten ins Haus geholt, um das Holz zu schützen. Inzwischen wissen wir, dass sie sehr gut auf sich selbst aufpassen kann. Das naturbelassene Holz widersteht Regen, Sonne und sogar Frost. Von uns reicht an Zuwendung eine gründliche Reinigung mit Grüner Seife im Frühjahr. Neulich habe ich Schleifpapier genommen und die Armlehnen unserer Bank bearbeitet, weil ich so gerne mit den Händen über die samtige Oberfläche streiche.

Bis auf die silbrige Patina, die das Teakholz überzieht, sieht man unserer Rothesay ihre 25 Jahre jedenfalls nicht an. Aber sie hat an Charakter gewonnen, durch die Zeit, die wir gemeinsam mit ihr erleben durften. Damals, als die Bank an der Sandkiste stand, damit wir und die Großeltern in der Nähe unserer Mädchen sitzen konnten. Oder die vielen Familienfeiern, an denen die Rothesay an der langen Tafel stand. Oder als ich mit den Füßen im Morgentau die ersten Sonnenstrahlen genoss. Und auch der Plausch mit meinem Schulfreund Erich oder meinem Lieblingsnachbarn.

Aber vor allem natürlich die vielen romantischen Momente mit meiner Frau und zwei Tassen Tee. 

Das waren die Momente, von denen wir immer geträumt hatten und die inzwischen zur guten Gewohnheit geworden sind. 

Heute blüht unser Garten. Die Rothesay steht immer noch an ihrem Stammplatz, die Sonne scheint einem ins Gesicht, wenn man auf ihr sitzt, und Ruhe kehrt ein. Und so wird es noch viele Jahre bleiben.